Die Sachsenmeisterschaft U20 bot spannenden Volleyball mit überraschenden Ergebnissen. In der Vorrunde setzten sich die L.E. Volleys und der SV Viktoria Räckelwitz in Staffel A sowie der Chemnitzer WSV und der VC Dresden in Staffel B durch. Besonders Chemnitz sorgte mit einem knappen Sieg gegen Dresden für Aufsehen.

Im Halbfinale gewann Leipzig nach hartem Kampf gegen Dresden, während Räckelwitz Chemnitz überraschend ausschaltete. Im Finale setzte sich Leipzig souverän mit 2:0 gegen Räckelwitz durch und wurde Sachsenmeister. Dresden sicherte sich Platz 3, während Coschütz den 5. Platz belegte.

Der Dresdner SSV gewann am 9. März 2025 die Sachsenmeisterschaft der weiblichen U20 und sicherte sich damit die Qualifikation für die Regionalmeisterschaft. Das Turnier, aufgrund der Absage des VV Grimma im Jeder-gegen-Jeden-Modus ausgetragen, sah spannende Spiele. Dresden dominierte mit vier Siegen und ließ der Konkurrenz kaum Chancen. Lok Engelsdorf belegte Platz zwei, gefolgt vom Chemnitzer VV. Coschütz wurde Vierter, während Boxberg Weißwasser trotz guter Leistung sieglos blieb. Zur besten Spielerin des Turniers wurde Mittelblockerin Tabea Pfohl (Dresdner SSV) gekürt.

Am 9. Februar 2025 kämpften die besten U18-Volleyballteams Sachsens in Chemnitz um den Meistertitel. Nach hart umkämpften Vorrunden und packenden Halbfinals setzten sich die L.E. Volleys I souverän durch und sicherten sich den Titel vor dem gastgebenden CWSV. Platz drei ging an den VC Dresden. Ein besonderes Highlight: Julius Roscher (L.E. Volleys I) wurde als bester Spieler ausgezeichnet.